Es hat in den letzten Jahren einige Versuche gegeben, zu definieren, was das Wesen einer Brüdergemeinde ausmacht (z.B. von Gerhard Jordy, Hartwig Schnurr, Stephan Holthaus, Karl-Heinz Vanheiden, Philip Nunn). Mir persönlich scheinen dabei äußerliche bzw. organisatorische Merkmale oft zu sehr im Vordergrund zu stehen. Ist wirklich jede Gemeinde, die sich als bibeltreu versteht, keinen Pastor hat, das „allgemeine Priestertum“ praktiziert und jede Woche das Abendmahl feiert, eine Brüdergemeinde? Dann könnte z.B. auch eine Gemeinde, in der die Gültigkeit des mosaischen Gesetzes, die Verlierbarkeit des Heils und der Postmillennialismus gelehrt wird, als Brüdergemeinde durchgehen. Aber wäre das historisch und theologisch gerechtfertigt? Meiner Ansicht nach gehört zur Identität einer Brüdergemeinde unbedingt auch eine dispensationalistische Theologie (und damit meine ich nicht nur eine dispensationalistische Eschatologie, sondern auch eine dispensationalistische Soteriologie und Ethik).
Ich habe vor einiger Zeit einmal versucht, die (aus meiner Sicht) wichtigsten Merkmale von Brüdergemeinden in knappstmöglicher Form zusammenzustellen, und zwar so, dass sich sowohl „offene“ als auch „geschlossene“ Gemeinden grundsätzlich darin wiederfinden können (abgesehen vielleicht von den äußersten „linken“ und „rechten“ Flügeln).
1. Einfachheit: Brüdergemeinden orientieren sich an den schlichten Gemeindestrukturen des Neuen Testaments. Dazu gehört der Verzicht auf einen besonderen konfessionellen Namen,1 der sie von anderen Gemeinden mit anderen Namen abgrenzen würde, auf eine formelle Mitgliedschaft, auf hierarchische Organisationsstrukturen u.a.
2. Selbständigkeit und Einheit: Brüdergemeinden sind grundsätzlich selbständig,2 also keiner überregionalen, nationalen oder internationalen Kirche, Freikirche3 oder Organisation angeschlossen. Sie pflegen aber freundschaftlichen Kontakt und Austausch mit ähnlich ausgerichteten Gemeinden an anderen Orten und fühlen sich mit allen wiedergeborenen Christen verbunden.
3. Allgemeines Priestertum: Es wird nicht zwischen „Geistlichen“ und „Laien“ unterschieden, sondern jeder Gläubige darf entsprechend den Gaben, die er von Gott erhalten hat, zum Gemeindeleben beitragen.4 Für keinen der Dienste in der Gemeinde ist eine besondere Ausbildung oder formelle Anstellung erforderlich.
4. Spontaneität: Brüdergemeinden vertrauen darauf, dass der Heilige Geist ihre Zusammenkünfte leitet. Daher wird der Ablauf in der Regel nicht im Voraus geplant,5 sondern er ergibt sich aus spontanen Gebeten, Liedvorschlägen, Bibellesungen, Wort- und Predigtbeiträgen.
5. Bruderschaftliche Leitung: Eine Gruppe von Brüdern, die sich für die Gemeinde verantwortlich fühlen, übt eine gewisse Leitungsfunktion aus.6 Sie stehen jedoch nicht über der Gemeinde, sondern mitten in ihr und legen wichtige Entscheidungen der gesamten Gemeinde zur Prüfung vor.
6. Gläubigentaufe: Die Taufe wird als persönlicher Gehorsamsakt nach der Bekehrung verstanden und durch Untertauchen praktiziert. Von Gläubigen, die als Kinder in einer christlichen Kirche getauft wurden und diese Taufe als gültig anerkennen, wird in der Regel keine Wiedertaufe verlangt.7
7. Hochschätzung des Abendmahls: Das Abendmahl (Brotbrechen) spielt in Brüdergemeinden eine zentrale Rolle. Es wird nach dem Vorbild des Neuen Testaments jeden Sonntag gefeiert und von Gebeten, Liedern und Schriftlesungen zur Ehre Gottes umrahmt.
8. Offenheit für Besucher: Zu allen Zusammenkünften sind Gäste herzlich willkommen. Am Mahl des Herrn dürfen sie teilnehmen, wenn sie bekennen, dass Jesus Christus ihr Retter und Herr ist und dass sie nicht in einer moralischen oder lehrmäßigen Sünde leben, die nach dem Neuen Testament von der Gemeinschaft ausschließt.8
9. Bibeltreue:9 Die Heilige Schrift gilt als höchste Autorität für Lehre und Leben des Einzelnen und der Gemeinde. Alle Auslegungen, Meinungen und Erfahrungen müssen sich an ihrem Maßstab prüfen lassen.
10. Heilsgeschichtliche10 Bibelauslegung: Brüdergemeinden sind überzeugt, dass Gott im Laufe der Geschichte auf verschiedene Weise mit den Menschen umgegangen ist. Insbesondere werden das alttestamentliche Volk Israel und die neutestamentliche Gemeinde als unterschiedliche Personengruppen gesehen, für die unterschiedliche Aussagen der Bibel gelten.11
11. Stellung und Zustand des Gläubigen: Brüdergemeinden unterscheiden zwischen der vollkommenen, unverlierbaren Stellung des Gläubigen in Christus und seinem oft noch unvollkommenen praktischen Zustand. Das christliche Leben soll durch ständiges Wachstum in der Erkenntnis und der Nachfolge Jesu gekennzeichnet sein.12
12. Naherwartung: Brüdergemeinden erwarten die baldige Wiederkunft Jesu Christi zur Auferweckung der verstorbenen und zur Entrückung der lebenden Gläubigen.13
Anmerkungen:
- So jedenfalls das Ideal; in der Praxis wird Brüdergemeinde häufig doch als eine Art Konfessionsbezeichnung verwendet (wenn auch mit inneren Vorbehalten). Das Grundanliegen, keinen „sektiererischen“ Namen anzunehmen, ist aber selbst noch in der Bezeichnung Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde zu erkennen: Als der BEFG 1941/42 gegründet wurde, hatte man ja das Fernziel, alle freikirchlichen Kreise zu vereinigen, und dafür brauchte man eine möglichst unspezifische, allgemeingültige Bezeichnung (vgl. die ganz ähnliche Intention des Namens freie evangelische Gemeinde – ursprünglich kleingeschrieben!).
- Das gilt prinzipiell auch für „geschlossene“ Versammlungen; sie sind insofern selbständig, als sie ihre örtlichen Angelegenheiten (z.B. Zulassungen und Ausschlüsse) selbst regeln können, ohne eine überörtliche Instanz einschalten zu müssen, aber sie sind – im Gegensatz zu „offenen“ Gemeinden – nicht unabhängig, weil sie an die Entscheidungen anderer Versammlungen über deren örtliche Angelegenheiten gebunden sind.
- Da der BEFG durchaus eine „nationale Freikirche“ ist, trifft dieser Punkt auf die Bundesgemeinden nicht zu.
- In den meisten Brüdergemeinden ist die öffentliche Beteiligung in den Zusammenkünften den Brüdern vorbehalten.
- Diese Praxis dürfte – außer in „geschlossenen“ Versammlungen – im Abnehmen begriffen sein.
- In „geschlossenen“ Versammlungen kann dies eine „Brüderstunde“, in „offenen“ ein Ältestenkreis sein.
- Dies gilt für „geschlossene“ Versammlungen mehr als für „offene“. Je „offener“ eine Gemeinde ist, desto eher wird eine Wiedertaufe erwartet; hier schlägt sich wahrscheinlich baptistischer Einfluss nieder.
- In „geschlossenen“ Versammlungen kommt zu diesen Voraussetzungen noch die Absonderung von „kirchlich Bösem“ (d.h. de facto von allen anderen Glaubensgemeinschaften) hinzu.
- Dieser Punkt könnte als Grundlage auch am Anfang stehen, scheint mir aber eher zu den lehrmäßigen (10–12) als zu den organisatorischen und praktischen Dingen (1–8) zu gehören. Man könnte sogar fragen, ob Bibeltreue überhaupt ein besonderes Merkmal der Brüderbewegung ist – sehr viele Gemeinden verstehen sich ja heute als bibeltreu, auch solche, die ganz andere Lehren vertreten als die „Brüder“ (z.B. russlanddeutsche Gemeinden, reformierte Baptisten usw.).
- Gemeint ist: dispensationalistische.
- Dies beinhaltet beispielsweise, dass neutestamentliche Gläubige nicht unter dem mosaischen Gesetz stehen.
- Dieser Punkt ist eine knappe Zusammenfassung der dispensationalistischen Soteriologie, die die Brüderbewegung von Anfang an charakterisiert hat; als Stichworte seien nur Darbys „Leben im Sieg Christi“ oder der angebliche Perfektionismus der ersten deutschen „Brüder“ genannt.
- In der Regel wird die Entrückung vor der „großen Drangsal“ erwartet.
Ich habe die „Merkmale von Brüdergemeinden“ mit ganz vitalem
Interesse gelesen.
Sie erwähnen nicht, dass Frauen sich stark zurückhalten müssen
und dass der Glaube neuer Gemeindemitglieder
geprüft wird und dass Mitglieder mit langer Gemeindezugehörig-
keit, wenn sie nach Meinung der Führungsriege „nicht spuren“,
sozusagen diszipliniert werden.
Mit der Szene vertraute Kenner haben mir versichert, dass unter
Brüdern zwar das Gleichheitsprinzip stets hervorgehoben werde,
es aber„Gleichere“ unter Gleichen gebe.
Ich stelle anheim, die genannten Punkte Ihrer Liste hinzuzufügen.
Lieber Herr Rose,
drei der von Ihnen genannten vier Punkte sind in der Liste durchaus bereits enthalten oder zumindest angedeutet:
„dass Frauen sich stark zurückhalten müssen“: siehe Fußnote 4
„dass der Glaube neuer Gemeindemitglieder geprüft wird“: siehe Punkt 8 (wie intensiv diese „Prüfung“ ausfällt, ist sicher von Gruppe zu Gruppe und von Gemeinde zu Gemeinde verschieden)
„dass unter Brüdern zwar das Gleichheitsprinzip stets hervorgehoben werde, es aber ‚Gleichere‘ unter Gleichen gebe“: siehe Punkt 5 (ohne irgendeine Form von Leitung wird wahrscheinlich keine Gemeinde existieren können)
Dass „Mitglieder mit langer Gemeindezugehörigkeit, wenn sie nach Meinung der Führungsriege ‚nicht spuren‘, sozusagen diszipliniert werden“, mag in einzelnen Fällen vorkommen oder vorgekommen sein, ist aber sicher kein konstitutives Merkmal von Brüdergemeinden. Es wäre auch noch zu definieren, was „nicht spuren“ im Einzelfall überhaupt konkret bedeutet.
Lieber Herr Schneider, Ihre Andeutungen in den Fußnoten
sind zu wenig konkret; sie werden m. E. von Außenstehenden
nicht so verstanden, wie Sie es möchten.
Wenn ich einzelne Beispiele brächte, würde ich der Brüder-
bewegung schaden. Das will ich absolut nicht.
Geben Sie mir bitte Ihre Telefonnummer. In Leserbriefen
kann man nicht alles abhandeln.
Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest.
Es war eigentlich gar nicht meine Absicht, in dieser 12-Punkte-Liste die Schwächen der Brüderbewegung in den Vordergrund zu stellen oder auf alle Einzelfälle und Eventualitäten einzugehen, sondern ich wollte das Selbstverständnis der Brüdergemeinden in gleichsam idealtypischer Form beschreiben, sodass sich möglichst viele Gemeinden der verschiedenen Richtungen darin wiederfinden können. Dass nicht alle Gemeinden (immer) diesem Idealtypus entsprechen, ist völlig unbestritten, wäre aber m.E. an anderer Stelle zu diskutieren, z.B. im Forum.
Auch Ihnen wünsche ich gesegnete Feiertage!
Einige mir als wesentlich, weil von in der Christenheit und auch unter „Brüdern“ vielfach anders gesehenen und praktizierte Punkte, habe ich mal in den Text eingefügt.
1. Einfachheit: Brüdergemeinden orientieren sich an den schlichten Gemeindestrukturen des Neuen Testaments.
Das sind im Wesentlichen
• Lehre der Bibel
• Gemeinschaft
• Brotbrechen
• Gebete
Dazu gehört der Verzicht auf einen besonderen konfessionellen Namen,1 unterscheidende Namen erhalten die Gläubigen durch Außenstehende wie z. B. Christliche Versammlung, Alte Versammlung, geschlossenen oder offene Brüder, Christen ohne Sonderbenennung, Christen mit Sonderlehren, Brüdergemeinde, Brüderbewegung, Darbysten, Plymouth-Brüder, freie, offene, geschlossene Brüdergemeinden usw. manchmal auch „Sekte“, der sie von anderen Gemeinden mit besonderen Namen abgrenzen würde, auf eine formelle Mitgliedschaft, auf hierarchische Organisationsstrukturen u.a.. Keine „Mitgliedschaft“ zu haben ist biblisch und wird praktiziert. Der einzelne Gläubige ist Glied am Leib Christi und benötigt kein Mitgliedsdokument.
2. Selbständigkeit und Einheit: Brüdergemeinden sind grundsätzlich abhängig in der Einheit des weltweiten einen Leibes Christi und an jeder Örtlichkeit im Hinblick auf die Bewahrung dieser Einheit im Bande des Friedens verantwortlich zu handeln, also keiner überregionalen, nationalen oder internationalen Kirche, Freikirche3 oder Organisation angeschlossen. Sie pflegen aber geistlich brüderliche Kontakt Beziehung und Austausch mit ähnlich mit denen die den Herrn anrufen aus reinem Herzen und gleichgesinnt sind in der Liebe und Demut Jesu Christi, des Hauptes seines Leibes ausgerichteten Gemeinden an anderen Orten und wissen sich mit allen wiedergeborenen Christen ewig verbunden.
3. Allgemeines Priestertum: Es wird nicht zwischen „Geistlichen“ und „Laien“ unterschieden, sondern jeder Gläubige muss, entsprechend den Gaben die er von Gott erhalten hat und zur Ausübung von Gott berufen und von der Gemeinde anerkannt wurde zum Gemeindeleben und zur Verbreitung des Evangeliums beitragen. Für keinen der Dienste innerhalb und außerhalb der örtlichen Gemeinde ist eine besondere Ausbildung oder formelle Anstellung erforderlich, sondern einzig die Zubereitung zum Dienst durch Gott.
4. Spontaneität: Brüdergemeinden vertrauen darauf und wollen in Demut verwirklichen, dass der Heilige Geist ihre Zusammenkünfte leitet. Daher wird der Ablauf in der Regel nicht im Voraus geplant, sondern er ergibt sich aus geduldigem Warten aufeinander, wen der Heilige Geist benutzen will, bei Gebeten, Liedvorschlägen, Bibellesungen, Wort- und Predigtbeiträgen.
5. Bruderschaftliche Leitung: Jeder geistlich gesinnte Bruder einer Örtlichkeit steht in Verantwortung, Aufsicht über die Herde zu führen und diese Verantwortung in Gemeinschaft mit anderen Brüdern auszuüben. Sie stehen jedoch nicht über der Gemeinde, sondern mitten in ihr und legen wichtige Entscheidungen der gesamten Gemeinde zur Prüfung vor.
6. Gläubigentaufe: Sich nach der Bekehrung taufen zu lassen ist ein Akt des Glaubensgehorsams des Gläubigen und hat keinen sündenvergebenden Charakter. (Bekenntnistaufe in gewissem biologischen Reifealter) Von Gläubigen, die als Kinder in einer christlichen Kirche getauft wurden und diese Taufe als gültig anerkennen, wird in der Regel keine Wiedertaufe verlangt.7
7. Hochschätzung des Abendmahls: Dem Abendmahl oder Gedächtnismahl des Herrn (Brotbrechen) kommt in Brüdergemeinden eine zentrale Rolle zu. Es wird nach dem Vorbild des Neuen Testaments jeden Sonntag gefeiert und von Gebeten, Liedern und Schriftlesungen zur Ehre Gottes in Anbetung Gottes des Vaters und des Sohnes, Jesus Christus, umrahmt.
8. Offenheit für Besucher: Zu allen öffentlichen Zusammenkünften sind Gäste herzlich willkommen. Am Mahl des Herrn dürfen Gläubige teilnehmen, wenn sie bekennen, und mit Empfehlungsbrief der örtlichen Gemeinde belegen können, dass Jesus Christus ihr Retter und Herr ist und dass sie nicht in einer moralischen oder lehrmäßigen Sünde leben, und keine Verbindung mit Gemeinden oder Gläubigen haben, nicht in diesen Dingen leben, die nach dem Neuen Testament von der Gemeinschaft ausschließt.8
9. Bibeltreue:9 Die Heilige Schrift, das unveränderliche und abgeschlossene Wort Gottes, mit den Aussagen über Gott, Vater, Sohn, Heiliger Geist als drei Personen in Einheit und Wesensgleichheit, gilt als höchste Autorität für Lehre und Leben des Einzelnen und der Gemeinde. Alle Auslegungen, Meinungen und Erfahrungen müssen sich an ihrem Maßstab prüfen lassen.
10. Heilsgeschichtliche10 Bibelauslegung: Brüdergemeinden sind überzeugt, dass Gott sich vielfältig und auf mancherlei Weise, letztlich in der Person des Sohnes, im Lauf der Geschichte offenbart hat und auf verschiedene Weise mit den Menschen umgegangen ist. Insbesondere werden das alttestamentliche und zukünftige Volk Israel und die neutestamentliche Gemeinde als unterschiedliche Personengruppen gesehen, für die unterschiedliche Aussagen der Bibel gelten.11
11. Stellung und Zustand des Gläubigen: Brüdergemeinden unterscheiden zwischen der vollkommenen, unverlierbaren Stellung des Gläubigen in Christus und vom Begin des Christseins an oft noch unvollkommenen praktischen Zustandes. Das christliche Leben soll durch ständiges Wachstum und Heiligung durch Zunahme der Erkenntnis und in der Nachfolge Jesu gekennzeichnet sein.12
12. Nah- und Fernerwartung: Brüdergemeinden erwarten den Beginn der unmittelbaren Erfüllung der Verheißungen z. B. der Wiederkunft Jesu Christi
1. zur Auferweckung der Entschlafenen Gläubigen und der leiblichen Umgestaltung zur Gleichförmigkeit der Herrlichkeit des Leibes Christi dann lebenden Gläubigen.13 zur Entrückung
2. zum Antritt seiner Weltherrschaft in Macht und Herrlichkeit auf der Erde
3. um letzthin alle seine und Gottes Feinde und im Weltenendgericht nach der Auferstehung zum Gericht der Ungläubigen die Verurteilung in die ewige Hölle auszuführen
4. um abschließend Gott alle Herrschaft zu übergeben und auf neuer Himmel und neuer Erde in der Mitte aller für ewig Erlösten in seiner Verherrlichung angebetet zu werden
Es grüßt Dich
Uri Kulm, Norddeutschland