Es ist frappierend zu sehen, wie sehr Henry Craik nach seinem Tod von seinen Zeitgenossen gefeiert wurde und welche Prominenz er demnach zu Lebzeiten genossen haben muss – Vergleichbares ist mir im British Newspaper Archive sonst nur noch bei Georg Müller und Robert Chapman begegnet. Schon einen Tag nach seiner Beerdigung bot der Bristoler Buchhändler und Drucker William Mack Porträtfotos von Craik zum Kauf an:
Drei Tage später, also heute vor genau 150 Jahren, erschien in der Western Daily Press sogar ein Nachruf in Sonettform – eine solche Ehre dürfte nur den wenigsten „Brüdern“ zuteilgeworden sein: