Im Zuge meiner Recherchen im British Newspaper Archive und anderswo konnte ich einige Lebensdaten von „Brüdern“ präzisieren oder korrigieren – insbesondere von solchen, die in Henry Pickerings Chief Men among the Brethren1 enthalten sind. Bekanntermaßen schwankt die Qualität und Exaktheit der Artikel in diesem Sammelband erheblich; oft sind nur die Geburts- und Todesjahre und nicht die genauen Tage angegeben, manchmal kann man selbst die Jahre nur dem alphabetischen Inhaltsverzeichnis entnehmen, und einige Angaben sind auch schlichtweg falsch. Hier meine Erkenntnisse (in alphabetischer Reihenfolge).
Francis Christopher Bland (1826–1894)
Bei Pickering wird Bland nur „F. C.“ genannt, im Katalog des Christian Brethren Archive „Frederick Christopher“. Tatsächlich lautete sein erster Vorname Francis, wie man u.a. in seiner Todesanzeige lesen kann (zum Vergrößern anklicken):
Als Geburtsjahr gibt Pickering korrekt 1826 an; das genaue Datum (8. Oktober) ist in zeitgenössischen Adelsverzeichnissen wie z.B. Bernard Burkes Genealogical and Heraldic History of the Landed Gentry of Great Britain & Ireland (51871) zu finden. (Die Website The Peerage nennt übrigens einen falschen Geburtstag und ein falsches Todesjahr.)
George Brealey (1823–1888)
Nach Pickering starb Brealey Anfang März 1888. Der Taunton Courier vom Mittwoch, dem 14. März 1888 datiert seinen Tod auf “Tuesday morning”, womit vermutlich eher der 6. als der 13. März gemeint ist:2
Adelbert Percy Cecil (1841–1889)
Bei Pickering und in den meisten anderen brüdergeschichtlichen Werken lautet Cecils erster Vorname „Adalbert“; zeitgenössische Presse und Adelsverzeichnisse überliefern aber einheitlich die Schreibweise „Adelbert“. Hier eine der ersten Meldungen seines Todes:
William Henry Dorman (1802–1878)
Pickering nennt – ebenso wie Rowdon im Blackwell Dictionary of Evangelical Biography3 – nur Dormans Todesjahr; das genaue Todesdatum (14. September) erfährt man aus der Pall Mall Gazette:
Samuel Trevor Francis (1834–1925)
Vom Dichter des Liedes „O die tiefe Liebe Jesu“4 kennt Pickering nicht das genaue Geburtsdatum. Hier können inzwischen sogar moderne Internetdatenbanken weiterhelfen, z.B. das Center for Church Music: Francis wurde am 19. November geboren.
Percy Francis Hall (1801–1884)
Als Geburtsjahr Halls gibt Pickering 1804 an, was von allen späteren Darstellungen übernommen wurde.5 Halls tatsächliches Geburtsdatum – der 20. März 1801 – erschien jedoch bereits 1888 in einem genealogischen Periodikum6 und 1928 im Schülerverzeichnis der Westminster School.7 Das Todesdatum hingegen überliefert Pickering korrekter als die zeitgenössische Presse: Nach der mir vorliegenden Kopie der Sterbeurkunde vom 15. Oktober 1884 starb Hall am 11. Oktober, wie auch Pickering schreibt, und nicht am 13. Oktober, wie die Bath Chronicle behauptet (das Alter wird allerdings sowohl in der Sterbeurkunde als auch in der Zeitung falsch angegeben – ob Halls 20-jährige Enkelin Gertrude, die den Tod meldete, nur eine ungefähre Schätzung abgab?):8
James Lampen Harris (1793–1877)
Harris’ zweiter Vorname wird von Pickering als „Lampden“ wiedergegeben (ebenso von Noel9 und Rowdon10). Die meisten neueren Darstellungen (z.B. Embley11, Coad12, BDEB13, Stunt14, Burnham15, Grass16) schreiben dagegen „Lampen“. In der zeitgenössischen Presse findet sich ausschließlich die letztere Form;17 hier zwei Beispiele:
Nach Stunt war „Lampen“ in Plymouth ein verbreiteter Nachname, der wahrscheinlich in Harris’ Verwandtschaft mütterlicherseits vorkam.18 Die falsche Form „Lampden“ dürfte erst durch Pickering in Umlauf gelangt sein.
Thomas Shuldham Henry (1835–1894)
Henry ist der einzige „Bruder“ in Chief Men, für dessen Geburt Pickering noch nicht einmal ein Jahr anzugeben weiß. Nach der Todesanzeige im Londoner Standard starb er am 1. Januar 1894 im 59. Lebensjahr; er muss also 1835 geboren sein:
Henrys Tod datiert Pickering übrigens auf den 2. Januar – ob man ihm oder der Zeitung Glauben schenken kann, ist ohne eine dritte, unabhängige Quelle nicht zu entscheiden.
John Eliot Howard (1807–1883)
Als namhafter Pharmakologe wurde Howard 1891 mit genauem Geburts- und Todesdatum in Band 28 des Dictionary of National Biography aufgenommen. Dennoch nennt Pickering auch 40 Jahre später nur sein Geburtsjahr, und um das Todesdatum zu erfahren, muss man wissen, auf welchen Wochentag der 20. November 1883 fiel:
He was taken ill on 20th Nov., 1883, but no danger was apprehended until Thursday morning, when he gently fell asleep in Jesus at his residence, Lord’s Meade, Tottenham.19
(Der 20. November war übrigens ein Dienstag; Howard starb am 22.)
Albert Midlane (1825–1909)
Von Midlane, dem Dichter des im englischen Sprachraum sehr populären Liedes “There’s a Friend for little children”, schreibt Pickering, er sei verstorben “just as the morning of Lord’s Day, February 28, 1909, was approaching”.20 Aus der zeitgenössischen Presse geht hervor, dass der genaue Todeszeitpunkt vor Mitternacht lag, kalendarisch also noch am 27. Februar (so auch das Oxford Dictionary of National Biography21):
Thomas Blair Miller (1840–1905)
Pickering erweckt den Eindruck, als sei der Sohn Andrew Millers am 11. September 1905 gestorben:
On 11th September, 1905, he set out for Skegness for a few days’ rest, and whilst there was seized with another shock, from which he did not recover.22
Der 11. September 1905 war ein Montag. Nach Auskunft der Aberdeener Zeitung The People’s Journal starb Miller aber an einem Dienstagabend, also erst am 12. September:
John Usticke Scobell (1803–1883)
Den zweiten Vornamen Scobells ersetzt Pickering eigenartigerweise durch die Initiale N. Über den Todestag (Pickering nennt nur das Jahr) finden sich in der zeitgenössischen Presse unterschiedliche Angaben; laut The Cornishman war es der 3. Januar (ein Mittwoch):
In einem ausführlichen Bericht auf derselben Seite ist ebenfalls von Mittwoch die Rede:
Die Royal Cornwall Gazette nennt demgegenüber den 2. Januar:
Charles Henry Scott (1848–1919)
Von Scotts zweitem Vornamen teilt Pickering nur die Initiale H. mit. Wir erfahren das Datum von Scotts Beerdigung (10. Oktober 1919), aber nicht das seines Todes; nach dem Sussex Express war es der 6. Oktober:
Hugh Henry Snell (1817–1892)
Die von Pickering angegebenen Lebensdaten 1815–1891 sind beide falsch. Nach der Datenbank England Births and Christenings 1538–1975 wurde Snell am 29. März 1817 geboren; diese Angabe wird von allen Volkszählungen bestätigt (1851, 1861, 1871, 1881, 1891). Snells Todesjahr kann nicht 1891 sein, da er am 13. Januar 1892 noch einen Artikel schrieb (abgedruckt in The Collected Writings of H. H. Snell, S. 313f.). Wie seine Tochter berichtet, starb er jedoch bald darauf (ebd.); der England and Wales Death Registration Index verzeichnet seinen Tod im ersten Quartal 1892.
Leonard Strong (1797–1874)
Pickering nennt – ebenso wie Stunt im Blackwell Dictionary of Evangelical Biography23 – nur Strongs Todesjahr; das genaue Todesdatum (17. Oktober) findet sich z.B. in der Exeter and Plymouth Gazette:
Clarence Esme Stuart (1827–1903)
Stuart ist – neben Wigram – der vielleicht prominenteste „Bruder“ auf dieser Liste; insofern mag es erstaunen, dass bei seinen Lebensdaten noch Korrekturen notwendig sind. Die Angaben bei Pickering sind widersprüchlich: Als Geburtsjahr wird im Inhaltsverzeichnis 1823 genannt, im Artikel selbst aber 1828; das Todesjahr findet sich überhaupt nur im Inhaltsverzeichnis und fehlt im Artikel ganz. Spätere Darstellungen (z.B. Arend Remmers’ Gedenket eurer Führer) übernehmen meist die Daten 1828–1903. Tatsächlich wurde Stuart jedoch bereits am 29. Mai 1827 geboren, wie eine amerikanische genealogische Zeitschrift 1967 in einem Artikel über die Familie William Penns am Rande mitteilte;24 auch Stuarts genaues Todesdatum (8. Januar 1903) wird dort erwähnt (ebenso auf der Website Global Plants, die Stuarts Testament zusammenfasst).
William Trotter (1818–1865)
Von Trotter scheinen bisher ebenfalls nur die Geburts- und Todesjahre bekannt zu sein (siehe z.B. Pickering). Das genaue Todesdatum (5. November) dokumentieren verschiedene Zeitungen, darunter der Leeds Mercury:
William Henry George Wellesley (1806–1875)
Trotz seiner adeligen Abstammung weiß Chief Men auch von diesem „Bruder“ nur die Geburts- und Todesjahre anzugeben. The Peerage liefert die genauen Daten: geboren am 2. Februar 1806, gestorben am 21. Dezember 1875. Das Todesdatum lässt sich auch durch Zeitungen bestätigen, z.B. durch den Essex Standard:
George Vicesimus Wigram (1805–1879)
Über Wigrams Lebensdaten herrscht trotz seiner Bekanntheit einige Verwirrung. Pickering führt nur die Jahreszahlen an (die unstrittig sind). Als Geburtsdatum wird je nach Quelle der 28. März (The Peerage, Brown, BDEB25, ODNB26) oder der 29. März (STEM Publishing, My Brethren) angegeben, als Todesdatum der 1. Januar (DNB, Schaff-Herzog, Remmers, My Brethren, The Peerage, BDEB, ODNB) oder der 1. Februar (STEM Publishing, Brown). Was das Geburtsdatum betrifft, wird man wohl der Datenbank England Births and Christenings 1538–1975 vertrauen können; sie nennt den 28. März. Beim Todesdatum hilft ein Blick in die zeitgenössische Presse: Die Pall Mall Gazette datiert Wigrams Tod auf den 1. Februar, die Daily News berichtet ausführlich über seine Beerdigung am 6. Februar:
Das falsche Datum 1. Januar ist möglicherweise durch das renommierte Dictionary of National Biography (Bd. 61, 1900) in die Literatur eingedrungen; My Brethren zitiert allerdings sogar eine angebliche Sarginschrift, die den 1. Januar genannt haben soll, und datiert die Beerdigung auf den 7. Januar! Da die Zeitungen den Ereignissen zweifellos näher standen, wird man ihnen wohl eine höhere Glaubwürdigkeit zubilligen können.
Es folgen noch einige Personen, die nicht in Pickerings Chief Men enthalten sind.
John Beaumont (1823/24–1896)
Dieser heute nahezu vergessene Evangelist wird auf STEM Publishing als Liederdichter vorgestellt, jedoch ohne Lebensdaten. Dem Zeitungsbefund nach starb er am 27. September 1896 im Alter von 72 Jahren; er muss also zwischen dem 28. September 1823 und dem 27. September 1824 geboren sein:
Henry D’Arcy Champney (1854–1942)
Kurzbiografien Champneys finden sich auf STEM Publishing und My Brethren. Die Zeitung Western Daily Press nennt sein genaues Todesdatum (5. September):
William Henry Darby (1790–1880)
Über John Nelson Darbys ältesten Bruder ist nach wie vor erstaunlich wenig bekannt; The Peerage kennt noch nicht einmal sein Todesjahr. Nach zeitgenössischen Adelsverzeichnissen27 und der Pall Mall Gazette starb er am 20. Februar 1880:
William Wooldridge Fereday (1866–1959)
Feredays zweiter Vorname kursiert in mindestens vier verschiedenen Varianten: Woolreidge (Google Books, WorldCat, Christian Brethren Archive), Woolridge (eHymnBook), Wooldridge (STEM Publishing) und Woldridge (STEM Publishing, Bible Truth Publishers, The Cyber Hymnal, Google Books). Nach dem England and Wales Marriage Registration Index und dem England and Wales Census 1911 lautet die richtige Form Wooldridge; Feredays Vater trug denselben Namen.
Auch das Geburtsjahr Feredays wird unterschiedlich angegeben: Zur Auswahl stehen 1861 (Grass28), 1863 (eHymnBook, STEM Publishing) und 1866 (Dickson29, STEM Publishing, The Cyber Hymnal). Nach dem England and Wales Birth Registration Index ist Letzteres korrekt – Fereday wurde im zweiten Quartal 1866 geboren. Dies stimmt auch mit der Angabe in seinem Nachruf überein, wonach er bei seinem Tod 93 Jahre alt war.30 Das genaue Todesdatum lässt sich anhand des Nachrufs nur auf die Monate vor September 1959 (dem Erscheinungstermin des betreffenden Witness-Hefts) eingrenzen.31
Richard Holden (1828–1886)
Holden, ein Missionar der „Brüder“ in Portugal, wird auf STEM Publishing mit dem Todesjahr 1886 erwähnt. Eine portugiesische Website teilt seinen Geburtsmonat (August 1828) und sein genaues Todesdatum (7. Juli 1886) mit.
Walter Alexander Lickley (1909–1996)
Der australische „Bruder“ Lickley, durch zwei Bücher auch hierzulande bekannt,32 ist auf STEM Publishing als noch lebend verzeichnet; nach der Trauer-Website HeavenAddress starb er am 26. September 1996.33
Hamilton Smith (1862–1943)
Smith starb nach STEM Publishing am 23. Januar 1943. Die Zeitung Western Daily Press, die ein knappes halbes Jahr später den Wert seines Nachlasses veröffentlichte, nannte dagegen den 22. Januar als Todesdatum:
Welche Angabe richtig ist, wäre nur durch eine dritte, unabhängige Quelle zu klären.
William Henry Westcott (1865–1936)
Westcott wird auf STEM Publishing mit Geburts- und Todesjahr erwähnt. Nach der Anzeige in der Yorkshire Post starb er am 9. November 1936:
Anmerkungen:
- H[enr]y Pickering (Hrsg.): Chief Men among the Brethren. London (Pickering & Inglis) ²1931, Nachdruck Neptune, NJ (Loizeaux) 1986.
- So auch Harold H. Rowdon: „Brealey, George“, in: The Blackwell Dictionary of Evangelical Biography 1730–1860, hrsg. von Donald M. Lewis, Oxford (Blackwell) 1995, Bd. 1, S. 135.
- Harold H. Rowdon: „Dorman, William Henry“, in: The Blackwell Dictionary of Evangelical Biography, Bd. 1, S. 318.
- Das Liederbuch Loben (Bielefeld [CLV] 2007, Nr. 357) hält den Dichter dieses Liedes für „unbekannt“ und die Melodie für eine „Volksweise“; tatsächlich stammt der Text von Francis und die Melodie von Thomas John Williams (vgl. Center for Church Music, The Cyber Hymnal).
- So auch noch von Harold H. Rowdon: „Hall, (Captain) Percy (Francis)“, in: The Blackwell Dictionary of Evangelical Biography, Bd. 1, S. 505.
- „Register of Baptisms, Christ Church, Oxford“, in: Miscellanea Genealogica et Heraldica, hrsg. von Joseph Jackson Howard, Serie 2, Band 2, London (Mitchell and Hughes) 1888, S. 215.
- G. F. Russell Barker und Alan H. Stenning: The Record of Old Westminsters: A Biographical List of all those who are known to have been educated at Westminster School from the earliest times to 1927, London (Chiswick Press) 1928, Bd. 1, S. 413.
- Zu Hall insgesamt vgl. meinen Aufsatz „‘The extravagant side of Brethrenism’: The Life of Percy Francis Hall (1801–84)“, in: Witness in Many Lands. Leadership and Outreach among the Brethren, hrsg. von Tim Grass, Troon (Brethren Archivists and Historians Network) 2013, S. 17–44.
- Napoleon Noel: The History of the Brethren, hrsg. von William F. Knapp, Denver (Knapp) 1936, Nachdruck London (Chapter Two) 1993, Bd. 1, S. 186.
- Harold H. Rowdon: The Origins of the Brethren 1825–1850, London (Pickering & Inglis) 1967, S. 64.
- Peter L. Embley: The Origins and Early Development of the Plymouth Brethren, Diss. Cambridge (Trinity College) 1966/67, S. 16.
- F. Roy Coad: A History of the Brethren Movement. Its Origins, its Worldwide Development and its Significance for the Present Day, Exeter (Paternoster) 1968, S. 63.
- Harold H. Rowdon / Timothy C. F. Stunt: „Harris, James (Lampen)“, in: The Blackwell Dictionary of Evangelical Biography, Bd. 1, S. 523.
- Timothy C. F. Stunt: From Awakening to Secession. Radical Evangelicals in Switzerland and Britain 1815–35, Edinburgh (T&T Clark) 2000, S. 212, 378.
- Jonathan D. Burnham: A Story of Conflict. The Controversial Relationship between Benjamin Wills Newton and John Nelson Darby, Milton Keynes (Paternoster) 2004, S. 77.
- Tim Grass: Gathering to His Name. The Story of Open Brethren in Britain and Ireland, Milton Keynes (Paternoster) 2006, S. 37.
- Ebenso bei Charles William Boase: Registrum Collegii Exoniensis. Register of the Rectors, Fellows, and Other Members on the Foundation of Exeter College, Oxford with a History of the College and Illustrative Documents, Oxford (Clarendon Press) 1894, S. 167.
- Timothy C. F. Stunt, Beitrag zur Mailingliste BAHNchat, 10. August 2008.
- Pickering, S. 60.
- Pickering, S. 118.
- Alexander Gordon / Leon Litvack: „Midlane, Albert (1825–1909)“, in: Oxford Dictionary of National Biography, Oxford (Oxford University Press) 2004, Online-Zugriff am 13. Juli 2012.
- Pickering, S. 157.
- Timothy C. F. Stunt: „Strong, Leonard“, in: The Blackwell Dictionary of Evangelical Biography, Bd. 2, S. 1066.
- Hannah Benner Roach: „The Family of William Penn – A Collated Record“, in: Pennsylvania Genealogical Magazine 25.2 (1967), S. 93–96, Online-Auszug (unter „Notes“).
- Timothy C. F. Stunt: „Wigram, George Vicesimus“, in: The Blackwell Dictionary of Evangelical Biography, Bd. 2, S. 1186.
- Nigel Scotland: „Wigram, Joseph Cotton (1798–1867)“, in: Oxford Dictionary of National Biography, Online-Zugriff am 13. Juli 2012.
- Vgl. z.B. Bernard Burke: A Genealogical and Heraldic History of the Landed Gentry of Ireland, London (Harrison & Sons) 1912, S. 163.
- Grass, Gathering to His Name, S. 211.
- Neil T. R. Dickson: Brethren in Scotland 1838–2000. A Social Study of an Evangelical Movement, Milton Keynes (Paternoster) 2002, S. 214.
- „W. W. Fereday“, in: The Witness 89 (1959), S. 182f.
- Zu Feredays Biografie vgl. meinen Artikel „Mutig und klar. Zum 50. Todestag von W. W. Fereday“, in: Zeit & Schrift 12 (2009), Heft 6, S. 28–32. Entscheidende Hinweise zu Feredays Familie verdanke ich Roger Shuff (Mailingliste BAHNchat, 8. und 9. Februar 2009).
- Die Botschaft des Propheten Maleachi für die heutige Zeit, Neustadt (Ernst Paulus) 1992; Skizzen aus dem prophetischen Wort, Hückeswagen (CSV) 1995.
- Diesen Hinweis verdanke ich Gabriele Naujoks.
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